Hertha hautnah

Hertha BSC hautnah in Brandenburg und Sachsen-Anhalt – mit inzwischen 22 Partnerstädten ist Hertha BSC in die laufende Spielzeit gegangen.

Das 2003 gestartete „hautnah-Projekt“ verfolgt von Beginn an vor allem ein Ziel: Den Zusammenhalt zwischen den Berlinern und seinen unmittelbaren Nachbarn nachhaltig zu fördern und zu stärken. "Es war unser Ziel, ganz dicht an die Brandenburgerinnen und Brandenburger, die Sachsen-Anhaltiner heranzurücken. Wir möchten die Emotion, die unser Klub schon in Berlin erzeugt, auch in die Region tragen", sagt Michael Preetz, Geschäftsführer der Lizenzspielermannschaft.

Die Unterstützung könnte nicht größer sein. Von insgesamt 2,6 Millionen Einwohnern in Brandenburg haben dank der Partnerstädte 2,5 Millionen Menschen einen direkten, blau-weißen Anlaufpunkt in ihrer Nähe. Das Partnerstadt-Schild an den Ortseingängen ist nur der Anfang. Fantreffs, Kartenvorverkaufsstellen und Fanshops in den Städten sorgen dafür, dass Hertha BSC für jeden unmittelbar und erreichbar wird. Preetz: "Alle unsere Maßnahmen sind als Dienstleistung zu verstehen, mit jedem Detail des Konzeptes wollen wir zeigen – Hertha BSC und die Region, das gehört von nun an untrennbar zusammen. Wir sind in den Städten, und alle Wege aus den Städten führen in das Berliner Olympiastadion." Tatsächlich hat es der Verein geschafft, die Herzen des gesamten Umlandes zu erreichen. Das Olympiastadion ist längst Treffpunkt  für Brandenburger und Sachsen-Anhaltinern geworden, die ihre Stadt bei den Heimspielen repräsentieren. Hertha BSC, durch die Mauer gezwungenermaßen lange von seinem Umland getrennt, ist nun der sportliche Vertreter der Region.

Dies sehen auch die politisch Verantwortlichen in Berlin und Brandenburg längst.  Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit, sagt: "Damit Hertha erfolgreich ist, braucht sie die Unterstützung vieler Fans aus Berlin, aus der ganzen Region. Die Kraft wird größer, wenn sie auch aus Brandenburg kommt. Allen Fußballfans aus Brandenburg kann ich nur versprechen: Eure Stimmen werden gehört im Stadion, Hertha zählt auf Euch!"
Vor nun fast zehn Jahren wurde "HERTHA-hautnah" mit der Benennung der ersten Partnerstadt Neuruppin gestartet, im April 2005 trat mit Senftenberg die vorerst letzte Stadt dem Projekt bei. Die Liste der gemeinsam veranstalteten Aktionen ist lang: Seit Beginn der Initiative spielt die Lizenzspielermannschaft von Hertha BSC immer wieder in vielen Partnerstädten, unter anderem in Neuruppin, Eberswalde, Ludwigsfelde, Strausberg und Werder (Havel). Auch die Hertha-Amateure und die Jugendmannschaften des Klubs besuchen mit Freude die Partnervereine in den Städten.

In der Herthinho-Fußballferienschule von Hertha BSC nehmen regelmäßig die Jugendlichen aus den Partnerstädten teil. Zu den Heimspielen liefen zum Teil die E- und F-Jugendmannschaften der Partnerstädte mit den Spielern von Hertha BSC auf den Rasen. Hertha BSC beteiligt sich in den Städten an diversen Stadtfesten und Saisonmärkten, veranstaltet Autogrammstunden und Turniere, hochrangige Vereinsvertreter repräsentieren den Verein vor regionalen Unternehmerverbänden. Jugendtrainer und Jugendleiter aus den Partnerstädten hospitierten bei Hertha BSC, in den Städten werden Trainerseminare angeboten.

Und es ist noch lange kein Ende in Sicht. Bei den regelmäßig veranstalten Treffen der Hertha-Offiziellen mit den Botschaftern und Bürgermeistern der Städte wird das „HERTHA-hautnah“ ständig mit neuen Ideen und Projekten erweitert.

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