Keine Eingewöhnung nötig
Berlin - Eingewöhnungszeit braucht Peter Niemeyer nicht. Bereits bei den ersten Trainingseinheiten zeigte der für das defensive Mittelfeld vorgesehene Blondschopf, dass er dem Team helfen kann. "Ich stehe für Zweikampfstärke, Einsatz und Siegeswille", sagt der 26-Jährige über sich.
Und genau das ist es, was in der Zweiten Bundesliga gefragt ist. Schon am Samstag (14.08.10) beim Pflichtspielauftakt im DFB-Pokal beim SC Pfullendorf müssen die Herthaner voll konzentriert zu Werke gehen. "Klar, sind wir Favorit. Aber leicht hat man es im Pokal nie", so Niemeyer. Und der weiß wovon er spricht, stand er doch mit Werder Bremen 2009 und 2010 im Finale. 2009 durfte er die begehrte Trophäe sogar in den Berliner Abendhimmel strecken.
Lust auf mehr
Das sind aber auch seine einzigen Erfahrungen mit der Hauptstadt. "Ich kenne Berliin nur von den Endspielen. Das was ich gesehen habe, macht aber Lust auf mehr." Genauso wie seine Trainingseindrücke. Schon jetzt zeigt sich, warum die Hertha-Verantwortlichen auf ihn setzen: "Er ist ein zweikampfstarker, großer Spieler, der unserer Zentrale noch mehr Stabilität verleihen wird", so Hertha-Manager Michael Preetz.
Aufgrund der Verletzung von Fabian Lustenberger (Schienbein) und des Trainingsrückstandes von Pal Dardai scheint ein Einsatz von Niemeyer festzustehen. Aber wie gesagt: Eingewöhnungszeit braucht Peter Niemeyer nicht...
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so freunde, jetzt wird es langsam ernst. samstag 15.30 uhr rückrundenauftakt beim 1. fc nürnberg. Auf geht´s hertha, kämpfen und siegen!
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