Lexikon Dornbirn

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Über das Lexikon

Startpunkt war eine Sitzung im Jahre 1989. Im Stadtarchiv Dornbirn trafen sich Dr. Albert Bohle, Dkfm. Franz Kalb, OSR Franz Albrich und Stadtarchivar Werner Matt. Ziel war die Erarbeitung eines kleinen biographischen Lexikons. Ausschlaggebend war „dass es für Dornbirn kein geeignetes Instrument gibt, um sich schnell, aber doch ausreichend über Personen öffentlichen Interesses zu informieren und weiterführende Angaben zu finden.“

Das geplante biographische Lexikon konnte nicht umgesetzt werden. Der Erfolg des „Familienbuchs“ im Internet war ein wesentlicher Ansporn, mit der Unterstützung der Abteilungen „Informatik“ und „Öffentlichkeitsarbeit“ das Projekt wieder neu zu starten. Allerdings wurde der Fokus nun wesentlich breiter angelegt, alle Sujets, die mit Dornbirn verbunden sind, sollten nun im Dornbirn Lexikon Platz finden. Es folgte ein Projekt mit der Hauptschule Bergmannstraße unter der Leitung von Conrad Kleiser, um die Möglichkeit der Mitarbeit von Schülerinnen und Schülern zu testen. Im Sommer 2007 erfolgte der eigentliche Beginn des Projektes durch Thomas Planinger sowohl in struktureller als auch in technischer Hinsicht.  In Zusammenarbeit mit DI Johann Klocker und Manuel Schneider wurde das Lexikon im Rahmen der Homepage der Stadt Dornbirn eingerichtet (siehe Impressum). Das EU-Projekt „Roots and Wings“ bot die idealen Bedingungen unter dem Motto „Lebenslanges Lernen“  das Lexikon umzusetzen. Am 8. Mai 2008 startete das Dornbirn Lexikon mit 885 Artikeln.

Ein besonderer Dank gilt all jenen, die Teilaspekte ihrer Forschungsarbeiten im Rahmen des Lexikons veröffentlichen. Insbesondere seien hier die Autorin und die Autoren der dreibändigen Stadtgeschichte (Dr. Ingrid Böhler, Mag. Werner Matt, Univ.-Prof. Dr. Alois Niederstätter, Dr. Manfred Tschaikner und Dr. Hubert Weitensfelder) erwähnt. Einen wichtigen Bereich decken die Beiträge aus der Dornbirner Sportgeschichte von Dr. Laurin Peter ab, auch die Daten der oben erwähnten biographischen Arbeitsgruppe sind mittlerweile in das Dornbirn Lexikon eingeflossen. Dem Grundgedanken des Lexikons entsprechend, ist die Mitarbeit der vielen ehrenamtlich Forschenden wesentlich, stellvertretend seien hier Burgenforscher Franz Josef Huber und der Dornbirner Mundartkreis unter der Leitung von Irma Fussenegger genannt.

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