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Das war sie jetzt also: die im Vorfeld ach so umstrittene Papstrede im Deutschen Bundestag. Sie transportierte zwar eine politische Botschaft, das Oberhaupt der Katholiken ging aber auf keine der unzähligen Erwartungen ein. Und das war gut so. mehr
Die Lufthansa senkt ihre Gewinnprognose, die Ratingagentur Standard & Poor's stuft Italiens Bonität herunter - und als ob das nicht genug wäre, meldet nun auch noch der Internationale Währungsfonds: Die Weltwirtschaft befindet sich in einer beunruhigenden Abkühlungsphase. mehr
Die Anbiederungsstrategie ist schief gegangen: In der Bundeshauptstadt sind die Liberalen in der Bedeutungslosigkeit versunken. Es reichte noch nicht einmal mehr für 30.000 Stimmen - bei knapp 2,5 Millionen Wahlberechtigten. mehr
Man mag Klaus Wowereit für einen Provinzler halten, der nicht das große bundespolitische Rad drehen möchte, sondern lieber auf Partys geht. Er hat aber auch drei Wahlen nacheinander gewonnen. Die SPD sollte ihn daher als Kanzlerkandidaten ins Auge fassen. mehr
Es war zu schön, um wahr zu sein. Gleich drei zentrale Umweltprobleme der Menschheit, so die Hoffnung, sollten einfach durch den Einsatz von Biosprit zu lösen sein. mehr
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Benedikt XVI. ist da. Bei allem Jubel wird der Besuch mehr in Erinnerung bleiben durch Demonstrationen und den Ärger im Bundestag. Ein Affront für den Pontifex, der ja eigentlich Brücken bauen soll. mehr
Investoren glauben der Regierung von Premier Berlusconi nicht mehr. Um Vertrauen bemüht sich die Koalition in Rom, indem sie die Verhaftung von Abgeordneten unter Korruptionsverdacht verhindert. Die Affäre könnte Finanzminister Tremonti schaden. mehr
Erneut sorgt Irans Staatsoberhaupt bei einer Rede vor der Uno-Vollversammlung für Aufruhr: Während er gegen den Westen als "die Wurzel des Bösen" wetterte, verließen Dutzende Delegierte den Sitzungssaal. mehr
Viele Notenbanken kaufen Bonds des eigenen Landes. Die Fed hat US-Treasuries für 1650 Mrd. Dollar in der Bilanz und plant gerade ein Umwälzungsprogramm über 400 Mrd. Dollar. Die EZB erwirbt Anleihen von Euro-Krisenländern. Nur die Deutschen sind gegen diese Praxis. mehr
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