Sohn des Grafen Hugo IV. von Egisheim und der Heilwig von Dagsburg-Egisheim, Tochter von Graf Ludwig
eigentlich Bruno, Graf von Egisheim-Dagsburg
Leo IX. war mit Kaiser HEINRICH III. verwandt. Sein Großvater väterlicherseits, Hugo III., Graf von Nordgau-Egisheim, und die Großmutter des Kaisers, Adelheid, Frau Heinrichs von Franken, waren Geschwister.
Lexikon des Mittelalters: Band V Spalte 1880
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Leo IX., Papst seit 12. Februar 1049
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+ 19. April 1054
Rom
eigentlich Bruno
Der 1002 als Sohn des elsässischen Grafen Hugo
von Dagsburg-Egisheim, eines Vetters der Mutter Kaiser
KONRADS II., geborene Bruno
wurde in Toul zum Kleriker erzogen. KONRAD
übernahm ihn in seine Hofkapelle und verlieh ihm 1026 auf dem Italienzug
das Bistum Toul (Weihe 1027). Als Bischof sorgte Bruno
besonders für die Klöster St-Evre, St-Mansuy und Moyenmoutier,
in denen er die cluniazensische Reformrichtung des Abtes Wilhelm von Volpiano
durch dessen Schüler Widrich ausbreiten ließ. Politisch unterstützte
er die salischen Kaiser, indem er an
der Südwestgrenze auch militärisch gegen Graf Odo von Champagne
einschritt (1037) und im Streit um Burgund (1033) sowie erneut beim lothringische
Aufstand Herzog
Gottfrieds III. des Bärtigen (1048) Zusammenkünfte des
Kaisers mit König Heinrich I. von Frankreich
vermittelte, um einem französischen Eingreifen vorzubeugen.
Im Dezember 1048 bestimmte ihn
Kaiser HEINRICH III. in Worms für den Stuhl Petri. Bruno
machte die Annahme von einer kanonischen Wahl durch Klerus und Volk
Roms abhängig, die im Februar 1049 erfolgte, und legte sich, wohl
nach
Leo I., den Namen Leo
IX. zu, behielt aber das Bistum
Toul bis 1051 bei. Die Isolierung seiner deutschen Vorgänger
Clemens
II. und Damasus II.
in Rom suchte er daher zu überwinden, dass er bedeutende Helfer aus
seiner lothringischen Heimat wie Friedrich
(Stephan
IX.), Humbert (von Silva Candida) und Hugo Candidus mitbrachte
sowie Hildebrand (Gregor VII.)
nach Rom zurückführte. Sie bildeten den Kern des neu formierten
Kardinalkollegs, das durch Leo IX.
zu einem Gremium mit gesamtkirchlicher Verantwortung wurde.
Leos
IX. vornehmlichen Reformziele waren die Überwindung von
Simonie und Klerikerehe, ein gewissenhafteres Verständnis von kanonischer
Wahl und (mittelbar) einer wirksamere Autorität des Apostolischen
Stuhls. Er erneuerte und intensivierte das päpstliche Urkundenwesen;
richtungsweisend wurden seine Klosterprivilegien, die Schutz und Apellationsrechte
gewährten, ohne die Befugnisse von Eigentümern und Vögten
als solche zu schmälern. Überhaupt ist eine prinzipielle Wendung
gegen die traditionellen Laienrechte in der Kirche bei Leo
IX. nicht zu beobachten, wie zumal das enge Zusammenwirken mit
HEINRICH
III. zeigt, dessen Gegner Gottfried den Bärtigen er bereitwillig
bannte. Neuartig war sein Regierungsstil:
Leo
IX. übernahm nicht nur in Rom, in Unter- und Oberitalien,
sondern auf drei ausgedehnten Reisen (1049,1050/51,1052) auch in Frankreich
und Deutschland persönlich die Leitung von Reformsynoden und machte
dort durch Strafmmaßnahmen seine universale Amtsgewalt in ungekannter
Weise fühlbar. Beim dritten Besuch begleitete er Kaiser
HEINRICH III. auf seinem Kriegszug nach Südosten und vermittelte
einen Frieden mit Ungarn. Folgenreich wirkte sich das wachsende römische
Selbstbewußtsein gegenüber Byzanz aus, mit dem Leo
IX. eigentlich eine Bündnis gegen das Vordringen der Normannen
in S-Italien suchte, doch erwuchs aus dem Konflikt des Patriarchen Michael
Kerullarios mit Kardinal Humbert, den Leo
IX. an den Bosporus entsandt hatte, drei Monate nach Leos
IX. Tod das Schisma, das die Entfremdung zwischen Ost und West
endgültig verfestigte. Schon zuvor waren die Normannen Leo
IX. zum Verhängnis geworden,
als er ohne die Hilfe des Kaisers gegen sie zu Felde zog und am 18. Juni
1053 die Niederlage von Civitate erlitt. Nach 8-monatiger Gefangenschaft
in Benevent kam er nach Rom zurück, starb aber kurz darauf. Leo
IX., der sogleich als Heiliger
verehrt und von einem Touler Kleriker (nicht Humbert) durch eine noch zu
seinen Lebzeiten begonnene Vita gewürdigt wurde, war der historisch
bedeutendste der deutschen Päpste und hat weniger in seinen Zielen
als in der Art ihrer Durchsetzung den Aufstieg des hochmittelalterlichen
Papsttums eingeleitet.
Quellen:
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Jaffe I, 529-549; II, 709f., 749 - LP II, 275f.; III,
133 - Watterich I, 127-170 [dazu: H.-G. Krause, Über den Verf. der
Vita L.nis IX papae, DA 32, 1976, 49-85] - U.-R. Blumenthal, Ein neuer
Text für das Reimser Konzil L.s (1049?), DA 32, 1976, 23-48
Literatur:
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JDG H III., 1-2, 1874-1881 - NDB XIV, 238f. - TRE XX,
742-744 - E. Hlawitschka, Die Anfänge des Hauses Habsburg-Lothringen,
1969, 102-153 [zur Herkunft] - J. Laudage, Priesterbild und Reformpapsttum
im 11. Jh., 1984, bes. 156ff. [dazu AK 68, 1986, 479ff.] - G. Tellenbach,
die w. Kirche vom 10. bis zum frühen 12. Jh. (Die Kirche in ihrer
Gesch. II, Lfg. F 1, 1988), 124ff., 154ff. - J. Dahlhaus, Aufkommen und
Bedeutung der Rota in den Urkunden des Papstes L., AHP 27, 1989, 7-84.
VIII, 152. BRUNO
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* 1002 VI 21, + 1054 IV 19
1026 Bischof von Toul
1048 XII (Reichstag zu Worms), 1049 II 2 (Akklimation)
Papst mit dem Namen Leo IX.
Papst Leo IX. ist
wiederholt als ein Verwandter Kaiser KONRADS II.
bezeichnet;
die Belege hierfür sind zusammen mit den übrigen Quellen-Nachweisen
bei Hlawitschka, Anfänge S. 102-116, zusammengestellt.
P 1
Lü: 19.4. Leo papa + 1054 Leo IX.
Leo, mit dem Taufnamen
Brun, stammte aus dem Geschlecht
der Grafen von Egisheim und war mit den SALIERN
verwandt. Nach seiner Erhebung (1026) zum Bischof von Toul bewahrte
er sich als enger Vertrauter und Unterhändler
KONRADS
II. und
HEINRICHS III.
Leo ist daher wohl dem Kreis der Reichsbischöfe
aus der frühen SALIER-Zeit zuzurechnen,
die als Vertraute der SALIER ins Lüneburger
Necrolog aufgenommen wurden und die verbesserten Beziehungen der BILLUNGER
zum Königtum - vor allem in der Regierunsgzeit KONRADS
II. - nachweisen; vgl. dazu ausführlich Seite 123f.
Allgemein zu Leo IX. siehe
LThK 6, Sp. 949f.; Biogr. Wörterbuch 2, Sp. 1616f. sowie FW P 7 mit
weiteren Hinweisen.
Kühner Hans: Seite 135
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"Lexikon der Päpste"
Die Wahl des Bischofs von Toul, das ihm Kaiser
KONRAD II. gegeben hatte, erfolgte auf einer Synode der deutschen
Bischöfe in Worms; jedoch auf Weisung HEINRICHS
III., mit dem Leo IX. verwandt
war; sein Großvater väterlicherseits, Hugo III., Graf
von Nordgau-Egisheim, und die Großmutter des Kaisers, Adelheid,
Frau Heinrichs von Franken - der seinerseits ein Bruder Gregors V. war
- waren Geschwister. Den Gewählten empfahlen drei entscheidende Tatsachen:
er war leidenschaftlicher Vorkämpfer der Reform, ein zuverlässiger
Verwandter und ein reichstreuer Hierarch, eine der farbigsten Persönlichkeiten
des Papsttums. Er nahm die Wahl erst an, als er sicher war, dass auch die
letzte Einzelheit kanonischer Rechtmäßigkeit gewahrt und die
Einstimmigkeit bewiesen war. Er betrat Rom betend und barfuß, gefolgt
von Hildebrand, der sich ihm nach dem Tode Gregors
VI. angeschlossen hatte und der von nun an ersten Berater von fünf
Päpsten wurde, bis er selbst den Thron bestieg.
Als der Papst auf seiner ersten Synode die Absetzung
aller simonistisch gewählten und geweihten Geistlichen, sowie aller
im Konkubinat lebenden Priester forderte, zeigte sich, dass in Rom kein
Gottesdienst mehr hätte stattfinden können, wären alle Maßnahmen
durchgeführt worden. Doch im gleichen Maße bestand das Problem
der rechtmäßig verheirateten Priester. Nachdem Benedikt
VIII. bereits Priesterkinder, also die wehrlosesten Opfer der Zwangslage
der Zölibatsgesetze, zu Gesetzlosen und "Sklaven der Kirche" erklärt
hatte, erweitere Leo IX., persönlich
eine gütige, liebenswürdige Gestalt, diesen Barbarismus dahingehend,
dass er auch Ehefrauen von Priestern ebenso wie Konkubinen zu Sklavinnen
der Kirche erklärte, was der Kirche Roms billige Arbeitskräfte
sicherte. Der Kirchenlehrer Petrus Damiani, mit Hildebrand
wichtigster
Berater des Papstes, überreichte Leo IX.
sein
Liber Gomorrhianus, sein Gomorrhabuch, über die allgemeinen Zustände
in den Lebensbereichen der Priester.
Kein Papst ist soviel gereist, um auf Synoden in Italien,
Deutschland und Frankreich der Reform von Cluny Geltung zu verschaffen,
zu predigen, den Primat wieder zu festigen, das Papsttum als Idee zu verlebendigen
und der Kirche ihre Universalität wiederzugeben. Seine Mitarbeiter
suchte er sich im Strahlungsbereich von Cluny, darunter den späteren
Papst
Stephan IX. Das Kardinalskollegium bildete er zum eigentlichen
Senat der Kirche um.
Vom Kaiser zum Reichsvikar von Benevent ernannt, zog
der Papst in den Krieg gegen die Normannen, die ihn und seine zusammengewürfelten
Haufen in der Schlacht von Civita-al-Mare am Monte Gargano schlugen und
ihn gefangen nahmen. Der Sieg der Normannen gilt als Beginn ihrer Staatsgründung.
Sie anerkannten den Papst sogar als ihren Lehensherrn. Geschichtlich ist
dieser mißlungene Feldzug insofern von verhängnisvollster Bedeutung
geworden, als der Papst ihn zum "heiligen Krieg" erklärte und damit
das Unheil der Kreuzzugsjahrhunderte einleitete. Seine Krieger wurden zu
Märtyrern und Heiligen stilisiert. Ein Beispiel war gegeben, das schon
bald zum konsequenten Mißbrauch des Begriffes "heilig" im Zusammenhang
mit dem Krieg berechtigen sollte. Petrus Damiani hat den Papst dafür
auf das schärfste getadelt und sich dagegen gewandt, dass "zum Schimpf
der Kirche durch Kriegsgewalt entschieden werden" soll. 40 Jahre nach dem
Tode des Papstes waren die Kreuzzüge geboren, um mit wechselnden Namen
und Zielen die folgenden 850 Jahre zu überdauern.
Zur rechtlichen Definition des Patrimonium Petri und
des Primates berief der Papst sich ausgiebig auf die preudoisidorischen
Fälschungen und die Behauptungen der Donatio Constantini.
In der Zeit des Pontifikates fiel die endgültige,
auch formelle Trennung von der Kirche von Byzanz. Alle in fünfdreiviertel
Jahrhundert wechselnd stark sich manifestierenden Gegensätze endeten
im völligen Bruch. Die beiden letzten Gegner und Protagonisten der
Tragödie symbolisierten zwei Welten: Kardinal Humbert von Silva-Candida,
Mönch von Cluny, Geschichtsphilosoph, Rechtstheoretiker der Reform
und größter Wortführer eines von aller Simonie gereinigten
Primates, doch auch der rücksichtsloseste und diplomatischste Verhandlungspartner,
war der Wortführer Roms; Patriarch Michael Kerularios, der bedeutendste
Patriarch von Konstantinopel nach Photios, vertrat den Ost-Primat mit gleicher
Schroffheit wie Kardinal Humbert den Westprimat. Als offizielles Datum
der Trennung gilt der Tag, an welchem der Kardinal die Bannbulle des Papstes
gegen den Patriarchen auf dem Altar der Hagia Sophia niederlegte. An diesem
Tag war der Papst bereits gestorben. Erst die Begegnung Pauls VI. mit
dem Patriarchen Athenagoras I. und die formelle Aufhebung des Bannfluches
am Ende des 2. vatikanischen Konzils ist zum Beginn einer neuen Begegnung
von Ost und West geworden.
Schreiber Hermann: Seite 101
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"Geschichte der Päpste"
Bruno Graf von Egisheim war
zweisprachig aufgewachsen, da seine Mutter, eine Gräfin Dabo,
als Lothringerin Französisch sprach. Von seiner ersten Verwendung
in Toul in das Gefolge des Kaisers gerufen, hatte Brun
als junger Kleriker Feldzüge mitgemacht und an der Seite seines Herrn
gefochten, ehe der Tod des Bischofs von Toul den erst 24-jährigen
an die Spitze dieser Diözese brachte. Mehr als zwei Jahrzehnte wirkte
Bruno
dort im Sinn der Reform, aber auch des Kaisers, der ihm, dem tüchtigen
jungen Verwandten, gern größere Aufgaben anvertraut hätte,
und der Augenblick kam, als in der schnellen Aufeinanderfolge römischer
und deutscher Päpste alle Versuche, in Rom Ordnung zu schaffen, gescheitert
waren.
Bruno, Bischof von Toul,
wählte sehr bewußt den Papstnamen Leo.
Er
hatte, als er Rom noch als Bischof zum ersten Mal betrat, nicht nur eine
auffallend starke Leibgarde bei sich gehabt, sondern es auch vermieden,
sich bei dem gerade amtierenden Papst vorzustellen - für einen Bischof
immerhin ungewöhnlich.
Mittermaier Karl: Seite 97-116
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"Die deutschen Päpste"
Die Eltern gaben Bruno
als 5-jähriges Kind in die Schule des Bischofs Bertold, der ihn, ganz
seiner mönchsfreundlichen Überzeugung folgend, zu einem großen
Freund des klösterlichen Lebens erzog. Bertold war es stets ein Anliegen,
den klösterlichen Status, das Leben der Brüder, ihr Ansehen und
ihre Arbeit zu fördern. In diesem Sinne bezog der junge Brunoüberzeugt
Partei für die Anliegen seines Erziehers.
Bruno war 24 Jahre,
als er das Bistum Toul von KONRAD II. erhielt.
Er befehligte die bischöflichen Truppen auf dem italienischen Feldzug,
dabei bewies er eigene Fähigkeiten für die Kriegsführung,
von der er auch als Papst nie ganz ablassen konnte.
Obwohl Kaiser HEINRICH III.
seine
deutschen Truppen zurückbeorderte, wagte Leo
IX. 1053 die offene Herausforderung im Kampf mit den Normannen.
Mit Hilfe der süditalienischen Griechen und seinem Aufgebot eröffnete
er den Feldzug, mit dem er, gleich den späteren Kreuzzugsunternehmen,
der römischen Kirche und ihrer Christenheit große Gebiete zurückerobern
wollte. Er marschierte mit den Truppen über Monte Cassino, S. Germano
und Benevent nach Civitate. Hier im Schloß verschanzte sich der Papst,
während die Normannen vorpreschten. Dann trieben die aufgebrachten
Stadtbürger Leound seine Kardinäle
aus der Stadt. Hier, westlich des Monte Gargano, erlitt der Papst am 18.
Juni 1053 eine vernichtende Niederlage gegen die Normannen und gelangte
selbst in feindliche beneventanische Gefangenschaft. Stimmen des Verrats
wurden laut, aber ausschlaggebend war gewesen, dass die Ritter, die Leo
in Deutschland anwerben konnte, schlecht gerüstet und wenig kriegstüchtig
waren, dass Leo mit den Seinen schon
rein zahlenmäßig und mangels Erfahrung einem viel stärkeren
Gegner gegenüberstand.
Was sich in den nächsten Monaten abspielte, ist
historisch nicht einwandfrei gesichert, auch weiß man wenig, von
der Behandlung des Papstes, wenn auch vermutet wird, sie sei nicht unwürdig
gewesen. Acht Monate wurde er festgehalten, dann kehrte er im März
todkrank nach Rom zurück, wo er wenige Wochen danach, seelisch völlig
gebrochen, am 19. April 1054 starb.
Literatur:
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Adam von Bremen: Hamburgische Kirchengeschichte.
in: Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte des Mittelalters
Band XI Seite 362,364,366,368 - Althoff Gerd: Adels- und Königsfamilien
im Spiegel ihrer Memorialüberlieferung. Studien zum Totengedenken
der Billunger und Ottonen. Wilhelm Fink Verlag München 1984, Seite
123,290 P 1 - Goez Elke: Beatrix von Canossa und Tuszien. Eine Untersuchung
zur Geschichte des 11. Jahrhunderts, Jan Thorbecke Verlag Sigmaringen 1995
Seite 18,19,22,23,24,40,42,67,88,90,123,125-127,131,140,146-151,165,171,199,202
- Goez, Werner: Lebensbilder aus dem Mittelalter. Die Zeit der Ottonen
Salier und Staufer. Primus Verlag Darmstadt 1998, Seite
150-167
-
Golinello,
Paolo: Mathilde und der Gang nach Canossa, Artemis und Winkler Düsseldorf
1998 Seite 96-98,103,113,118,120,123,161,169,204,210 - Hermann von
Reichenau: Chronicon. in: Ausgewählte Quellen zur Deutschen Geschichte
des Mittelalters Band XI Seite 690,692,700,702-706 - Hlawitschka
Eduard: Stirps Regia. Forschungen zum Königtum und Führungsschichten
im frühen Mittelalter. Ausgewählte Aufsätze. Festgabe zu
seinem 60. Geburtstag. Verlag Peter Lang Frankfurt am Main - Bern - New
York - Paris Seite 398,528 - SCHWABEN UND ITALIEN IM HOCHMITTELALTER.
Vorträge und Forschungen Band LII Jan Thorbecke Verlag Stuttgart 2001
Seite 55,75,121,130,258 -