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Horizonte

Haiti – Chance auf einen Neubeginn

von Julie Hamann, erschienen am 01.07.2010

Ein halbes Jahr nach dem verheerenden Erdbeben in Haiti ist die Hauptstadt Port-au-Prince noch immer ein Trümmerhaufen und die Regierung wie gelähmt. Doch viele Haitianer begreifen das Beben als Chance für einen Neubeginn.


Neue Spielregeln

Presse(un)freiheit in Marokko

von Ebba Schröder, erschienen am 15.06.2010

Gerade hat die EU beim Granada-Gipfel eine engere wirtschaftliche Zusammenarbeit mit Marokko beschlossen. Währenddessen schrauben die Machthaber die Pressefreiheit in dem nordafrikanischen Land immer weiter zurück. Prozesse, Geld- und Haftstrafen sollen kritische Journalisten im Zaum halten.


Verkehrte Welt?

Filmische Utopien für eine neue afrikanische Wirklichkeit

von Lisa Harms, erschienen am 15.12.2009

Afrikanische Filmemacher wie Sylvestre Amoussou und Missa Hébié geben sich mit kleinen Milieustudien nicht mehr zufrieden: Sie denken das noch Undenkbare, lassen Frauen herrschen und Afrika zum Kontinent der Einwanderung werden. Ein Besuch auf den Afrikanischen Filmtagen Saarbrücken.


Afrika in 90 Minuten

Neue Perspektiven vom FESPACO-Filmfestival

Kommentar von Kerstin Neuroth, erschienen am 01.07.2009

Filme von afrikanischen Filmemachern leisten einen wichtigen Beitrag zur Überwindung diskriminierender Weltbilder. Ein Besuch auf dem 40. FESPACO, dem Festival panafricain du cinéma et de la télévision de Ouagadougou in Burkino Faso.


»Eine Frau ist eine Frau ist eine Frau«

Eine verpasste Revolution in Burkina Faso

von Anne Mimault, Übersetzung Britta Nelskamp, erschienen am 15.04.2009

Die afrikanischen Frauen tragen den Kontinent auf ihren Schultern, doch sie sind Armut, Gewalt und Diskriminierung noch immer besonders stark ausgesetzt. Der Weltfrauentag in Burkina Faso zeigt, wie und warum sie trotzdem an der traditionellen Rollenverteilung festhalten.


»Feste teilen heißt doppelt feiern«

Weihnachten für alle Religionen in Burkina Faso

von Anne Mimault, Übersetzung Christina Felschen, erschienen am 15.01.2009

Muslime und Christen in Burkina Faso teilen ihre religiösen Festtage und leben im »Land der Unbescholtenen« so harmonisch miteinander wie kaum anderswo. Weihnachtsbesuch in einem der ärmsten Länder der Welt, das als Vorbild in punkto Respekt und Toleranz dienen kann


Reise ohne Ankunft

Migrationsthematik im europäischen Dokumentarfilm

von Christina Felschen, erschienen am 15.10.2008

Sie sind die unsichtbaren Europäer, ohne Aufenthaltserlaubnis und mit schwer vorstellbarer (Über-) Lebensgeschichte: Einwanderer mit Illegalenstatus, zumeist aus afrikanischen Staaten. Seit einigen Jahren versuchen Dokumentarfilmer vereinzelt Licht ins Dunkel der Hoffnungs- und Leidenswege dieser Menschen zu bringen. Mit Mirages (Durch die Wüste) und Bab Sebta wurden auf dem Dokumentarfilmfest FID Marseille in diesem Jahr gleich zwei solche Filme ausgezeichnet.


Europa als Fata Morgana und Festung

Olivier Dury über seinen preisgekrönten Film Mirages

Interview (und Übersetzung) von Christina Felschen

Der französische Filmemacher Olivier Dury (Mirages/ Durch die Wüste) hat einen Flüchtlingskonvoi quer durch die Sahara begleitet, um das Schicksal der »illegalen« Migranten greifbar zu machen. Ihre Anonymität schützt er jedoch nicht vollkommen. Über dieses moralische Dilemma, über seine Beobachterrolle und die Wüste als Transitort sprach Christina Felschen mit dem Preisträger in Marseille.


Von Kolonialschuld und absoluter Fremdheit

Die Wahrnehmung des Romans Le Ventre de l’Atlantique in deutschen und französischen Medien

von Hanna Schofeld, erschienen am 15.04.2008

Fatou Diome hat mit ihrem Roman Le Ventre de l’Atlantique (Der Bauch des Ozeans) außergewöhnlichen Erfolg in Frankreich und Deutschland. Bei unserer Suche nach den Gründen treffen wir auf Tellerwäscher- mythen, erotisierte Autorinnen und den Blick der »Ersten« auf die »Dritte Welt«.


Vom Trend- zum Orchideenfach

Deutschunterricht im Senegal

von Bineta Diagne, Übersetzung Christina Felschen, erschienen am 01.02.2008

Im westafrikanischen Senegal wird Deutsch seit fast 40 Jahren als zweite Fremdsprache angeboten. Doch diese Sprache zieht seit einigen Jahren kaum noch Schüler an. Im Mädchengymnasium J. F. Kennedy in Dakar wird deutlich, warum dies so ist.


Einen Monat lang zeigt rencontres jede Woche eine andere Perspektive auf dieses kleine Land der großen Hoffnungen:


15. Oktober 2007: Schwerpunkt Politik
22. Oktober 2007: Theater des Widerstands
29. Oktober 2007: Schwerpunkt Exil
5. November 2007: Kult(ur(en)) Westafrikas


15. Oktober 2007 - Schwerpunkt Politik

Der mühsame Weg in die Freiheit

Togo zwischen Resignation und Zuversicht

von Christina Felschen

Im westafrikanischen Togo fanden am Sonntag, den 14. Oktober 2007, zum ersten Mal seit 40 Jahren freie Wahlen statt. Für die ehemalige deutsche und französische Kolonie könnte dies der Schritt in die langersehnte Demokratie sein, doch ein wirklicher Gesinnungswandel der Machthaber lässt noch auf sich warten.
(Auftakt zu einer vierteiligen Serie)


»Schluss mit der Maskerade«

Interview von Christina Felschen

Der Dramatiker Sénouvo Agbota Zinsou ist seit Jahrzehnten einer der schärfsten Kritiker der Gnassingbé-Diktaturen. Als Parlamentarier der Oppositionspartei musste er sein Land vor 14 Jahren auf der Flucht vor den Militärs verlassen. Im Interview mit rencontres erklärt der Exil-Togoer, warum er die Wahlen vom 14. Oktober 2007 mit Skepsis verfolgt.


»Die Ausschreitungen von 2005 werden sich nicht wiederholen«

Interview von Christina Felschen

Vor zweieinhalb Jahren ist das Goethe-Institut in Togos Hauptstadt Lomé bei einem Brandanschlag fast vollkommen zerstört worden, nachdem Deutschland die Wahlmanipulationen kritisiert hatte. Anlässlich der Parlamentswahlen sprach Christina Felschen mit dem Leiter des Kulturinstituts, Herwig Kempf, über die deutsch-französisch-togoischen Beziehungen, die Freiheit der Kunst und den langen Weg zu Frieden und Stabilität.


22. Oktober 2007 – Theater des Widerstands

Die Herrschaft des Spiels

Sénouvo Agbota Zinsous politisches Theater

von Christina Felschen

Togos theatralischer Politik hat Sénouvo Agbota Zinsou etwas entgegenzusetzen: Politisches Theater. Bei seinen mutigen Inszenierungen als Leiter des Togoischen Nationaltheaters hielt er dem Militärregime von Gnassingbé Eyadéma von 1978 bis 1993 einen Spiegel vor, im Bayreuther Exil versucht er seine Botschaften auch einem europäischen Publikum zugänglich zu machen.


Alles nur Theater?

Dramenentwurf für die Wahltragödie von 2005

von Sénouvo Agbota Zinsou

Tod und Wiederauferstehung, Putsch und Wahlbetrug, Revolte und Resignation: In Form einer klassischen Tragödie skizziert der Dramatiker Sénouvo Agbota Zinsou die Ereignisse, die sich 2005 auf der Bühne Westafrikas abspielten und das europäische »Publikum« kaum interessierten – obwohl die internationale Gemeinschaft selbst so manche Fäden zog.


29. Oktober 2007 - Politisches Exil

Auf schmalem Grat ins gelobte Land

Togoer in der Diaspora

von Christina Felschen

Weltweit leben mehr Togoer im Exil als in der Landeshauptstadt Lomé. Sie üben politischen Druck auf ihre Regierung aus, unterstützen die zurückgelassenen Verwandten und sind aus dem kulturellen Leben der Aufnahmeländer nicht mehr wegzudenken. Doch für die meisten ist es ein Leben im Wartesaal, weil sie jeden Tag mit Abschiebung rechnen müssen.


»Alles verlieren um (viel) zu gewinnen«

Interview und Übersetzung von Christina Felschen

Nach 14 Jahren im politischen Exil steht der togoische Theatermacher Sénouvo Agbota Zinsou zwischen zwei Kulturen. Dies ist auch seinen Werken anzumerken, in denen europäische und afrikanische Erfahrungswelten auf hybride Darstellungsformen treffen. Mit rencontres spricht der Dramatiker über das Eigene in der »Fremde«, über Quellen der Inspiration und der Frustration und das Heimatgefühl eines Exilanten.


05. November 2007 - Kult(ur(en)) Westafrikas

Zwischen Voodoo-Zauber und Missionaren

Interview von Christina Felschen

Der Konflikt zwischen ethnischen, kolonialen und missionarischen Werten, den Sénouvo Agbota Zinsou in seiner Jugend erlebte, ist symptomatisch für die Zerrissenheit seines Heimatlandes, das zum Spielball der Mächte wurde, ehe es eine eigene Identität finden konnte. Im Gespräch mit rencontres erinnert sich der Ausnahmekünstler, wie er seine eigenen Spielregeln erfand, die von einem kulturrelativistischen und humanistisch-aufgeklärten Weltbild getragen werden.
(Letzte Folge der vierteiligen Serie)


Wahlheimat Berlin

von Manuela Wolter, erschienen am 15.08.2007

Durch Zufall für ein Praktikum nach Berlin gekommen, entdeckt die Frankokanadierin Rita die Vorzüge des alten Kontinents. Das Leben in der Hauptstadt verändert nicht nur ihren Blick auf die deutsche Kultur, sondern auch auf die eigene Identität.


Wie man in Deutschland eine Dusche nimmt

und andere erste Beobachtungen einer Kanadierin in Berlin

von Rita Devlin Marier, Übersetzung Christina Felschen

Rita aus Montréal ist gerade 24 Stunden lang in Deutschland und fühlt sich zwischen Miniautos und verschämten Straßenlaternen, pünktlichen U-Bahnen und pingeligem Recycling wie in einer anderen Dimension. Fern vom kanadischen Komfort stolpert sie in den deutschen Alltag und entdeckt dort ein besonderes Umweltbewusstsein. Mal ironisch und polemisch, mal nachdenklich, wird Rita zur Reiseleiterin durch ein fabelhaftes Deutschland-Québec – vorbei an Tücken und Tugenden, die wir so noch nie gesehen haben.


Die Beziehungen zwischen Deutschland und Québec

- enger als man glaubt

von Manuela Wolter

Auf den ersten Blick könnten die Gegensätze zwischen Québec und Deutschland größer nicht sein: Québec ist fast viermal so groß wie Deutschland und liegt auf der anderen Seite des Erdballs. Umso überraschender ist die Vielfalt an Kooperationsformen zwischen den ungleichen Partnern.


Québec in der Literatur

Lesetipps

von Manuela Wolter

Über die frankophone Gegenwartsliteratur Kanadas ist auf dem alten Kontinent nur wenig bekannt. Dabei liefert sie ein authentisches Portrait der Bewohner und zeigt die Provinz Québec von ihrer vielfältigsten Seite.


Die Erinnerung an die Senegalschützen im Elsass

von Bineta Diagne, Übersetzung Sarah, erschienen am 01.05.2007

Sie kamen von weit her, die Senegalschützen (tirailleurs sénégalais), um das Vaterland vom Joch des Naziregimes zu befreien, das einen Teil Frankreichs besetzt hatte, und kämpfen während des Zweiten Weltkrieges auf Seiten der Alliierten und der freien Franzosen. 1944 stellten sie mehr als die Hälfte der regulären Armee, die auf 550.000 Mann geschätzt wird. Und dennoch zählen diese Soldaten heutzutage zu den großen Vergessenen des Zweiten Weltkrieges.


»Die französische Geschichtsschreibung ist vergesslich«

von Bineta Diagne, Übersetzung Barbara Kremer

Die Geschichte der Tirailleurs sénégalais (Senegalschützen) ist eng an die Expansion der französischen Kolonialmacht im 19. Jahrhundert gekoppelt. Frankreich schöpfte aus diesem Reservoir, um seine Truppen in den zwei Weltkriegen zu verstärken. Historiker begaben sich auf Spurensuche dieser »eingeborenen« Truppen, die vor allem während dieser beiden Kriege mobilisiert wurden. So wie Belkacem Recham, Dozent an der Marc-Bloch-Universität in Straßburg, der sich hier zur Rolle der muslimischen Soldaten während des Zweiten Weltkriegs äußert.


Was bleibt vom Gedenken an die trailleurs sénégalais im Elsass?

von Bineta Diagne, Übersetzung Saskia Schuster

Zwischen 1939 und 1945 kämpften etwa 600.000 Soldaten aus Afrika Seite an Seite mit den Alliierten, um die Achsenmächte zurückzudrängen. Das Blut vieler Menschen wurde in diesem Krieg gegen das Naziregime vergossen. Viele dieser Soldaten aus den alten französischen Kolonien nahmen an der Befreiung zahlreicher Städte und Dörfer im Elsass teil. Was wissen die Straßburger, die Senegalesen in Straßburg und die Elsässer im Allgemeinen heute noch von diesen tirailleurs sénégalais und der Rolle, die sie gespielt haben? Eine kleine Rundschau im Elsass.


Schicksale am Kreuzweg

von Bineta Diagne, Übersetzung Magali Breul

Aliou Badiane und Albert Schilling leben im Elsass. Für den einen ist die Befreiung Frankreichs untrennbar verknüpft mit der Erinnerung an das Leid seines Vaters. Der andere hat sie als Erlösung von den Einschränkungen erlebt, die die elsässische Bevölkerung nach der Annexion durch das Nazi-Regime erdulden musste. Sie verbinden gänzlich verschiedene Erinnerungen mit der Befreiung dieses Departements, das unzählige Male von Deutschland annektiert wurde.


Reise um die Erde in zwanzig Fragen

Quiz für einen … Frankophilen!

von Aurélie Daoulas, Übersetzung von Christina Felschen, erschienen am 20.03.2007

Am 20. März feiert die französischsprachige Welt den Tag der Frankophonie! rencontres lädt aus diesem Anlass zu einer »Reise um die Erde in zwanzig Fragen« ein: Wie gut kennen Sie sich aus zwischen Algerien und Kanada, zwischen der Schweiz und Haiti? Begeben Sie sich mit unserem Quiz auf Entdeckungsreise und testen Sie Ihren »Frankophonie-Quotienten«!


Von kultureller Vielfalt und ungeschriebenen Gesetzen

Ein ambivalenter Blick auf Kamerun

von Bettina Schuster, erschienen am 01.02.2007

Kamerun – drei Kolonialmächte hat das Land kennenlernen müssen ehe es in den 60er Jahren zur politischen Unabhängigkeit gefunden hat. Doch herrscht heute alles andere als demokratische Freiheit. Die Kritik der Exilgeneration fällt hart aus.


Kurzer Überblick über die Kolonialgeschichte bis heute

von Bettina Schuster

Die sprachliche und kulturelle Vielfalt Kameruns findet sich in der kolonialen Vergangenheit begründet: Im 15. Jahrunderten entdeckten die Portugiesen die Mündung des Flusses Wouri und nennen diesen aufgrund seiner üppigen Garnelenbestände »Rio dos Camaroes«. Aus diesem Namen entwickelt sich der heutige Staatsname Kamerun.


Den Blick nach vorn – Aufbruch in Vietnam

von Claas Peters, erschienen am 01.03.2006

Die Wirtschaft Vietnams boomt. Nach der Öffnung des Landes kommen immer mehr ausländische Investoren und immer mehr Touristen in das Land, das tief greifende und rasante Veränderungen zu verkraften hat. Mehr…


Über Vietnam

Hauptstadt: Hanoi

Bevölkerung: 83,5 Millionen

Staatsform: Sozialistische Volksrepublik mit Einparteiensystem

Mehr…


Ich spreche kein Englisch!

von Britta Nelskamp, erschienen am 15.12.2005

Wir befinden uns im Jahre 2005 nach Christus. Der ganze nordamerikanische Kontinent ist von Englisch sprechenden Menschen besiedelt. Der ganze nordamerikanische Kontinent? Nein. Eine von unbeugsamen Frankophonen bevölkerte Provinz hält seit über 400 Jahren an ihrer Sprache fest … Mehr…


Bevölkerung und Sprache der Provinz Quebec

1608 Gründung der Provinz Quebec durch Franzosen

1653 2000 Einwohner

1763 65.000 Franzosen in Quebec

Mehr…


Regisseurin sein in Afrika

von Hanna Schofeld, erschienen im Juni 2005

Afrikanisches Kino rückt immer mehr in den Blickpunkt der internationalen Filmszene. Doch nach wie vor bleibt die Auseinandersetzung mit Werken weiblicher afrikanischer Regisseurinnen mangelhaft. Daran sind nicht zuletzt auch westliche Filmkritiker Schuld. Mehr…


Afrika in Saarbrücken

von Marc-André Schmachtel, erschienen im März 2005

Keine ländliche Idylle. Keine Großfamilie. Den gängigen Klischees über Afrika entsprechen zwar noch viele Filmemacher dieses Kontinents, doch immer mehr setzt sich auch eine moderne Sichtweise der Probleme des schwarzen Kontinents durch. Das wurde bei den vierten Afrikanischen Filmtagen in Saarbrücken deutlich. Dort standen das frankophone Schwarzafrika und der arabische Westen, der Maghreb, im Mittelpunkt.  Mehr…


Quebec: Europaliebe auf Eis

von Claas Peters, erschienen im Dezember 2004

Ende Februar liegt Quebec noch unter einer dicken Schneeschicht. Man muss sich vorstellen: Eine Schneeschicht, die so dick ist, dass man überhaupt nur in den Städten ohne Schneeschuhe zu Fuß herumlaufen kann. Und doch ist dies wohl die eigentliche Jahreszeit, in der man den französischen Teil Kanadas besuchen sollte, wenn man ein tieferes Verständnis für ihn erlangen will. Wie sonst sollte der Besucher verstehen, warum Quebec eine der höchsten Selbstmordraten der Welt hat, und warum... Mehr…


Québec in Zahlen

von Claas Peters

Fläche: 1.540.680 Quadratkilometer, (das entspricht dem Vierfachen der Fläche Deutschlands und fast dem Dreifachen der Größe Frankreichs) Mehr…


 

 

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