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Der Erste Weltkrieg in Oberösterreich

Der Erste Weltkrieg in Oberösterreich


Der Erste Weltkrieg war die „Urkatastrophe“ des 20. Jahrhunderts. Oberösterreich war zwar das am weitesten von allen Fronten entfernte Kronland der Habsburgermonarchie. Die Auswirkungen waren dennoch nicht weniger tiefgreifend: einer der höchsten Prozentsätze bei den Gefallenen, Gefangenenlager überall im Land, Hunger und Seuchen, und rasch zunehmende Kriegsverdrossenheit überall im Land.

 
„Ich bin durchaus gegen den Krieg, denn Du weißt, ein Krieg ist so etwas Furchtbares, dass wir uns gar keine Vorstellung machen können. Und man weiß durchaus nicht, wie der Ausgang sein wird.“
Prälat Johann Nepomuk Hauser, Landeshauptmann von Oberösterreich, 1914
„Mit jubelnder Begeisterung hat ganz Oesterreich erfüllt das entscheidende Wort: es ist Krieg. Und dieses in Kriegsbegeisterung aufjauchzende Oesterreich: Kaiser! Das ist Dein erster Sieg in diesem Krieg.“
Bischof Rudolf Hittmair, Hirtenbrief zu Kriegsbeginn, 1914

Kriegserklärung
Am 28. Juli unterzeichnete Kaiser Franz Joseph in Ischl die Kriegserklärung an Serbien: „In dieser ernsten Stunde“, schloss der Kaiser, „bin ich Mir der ganzen Tragweite Meines Entschlusses und Meiner Verantwortung vor dem Allmächtigen voll bewusst. Mit ruhigem Gewissen betrete ich den Weg, den die Pflicht mir weist.“ Am 29. Juli 1914 verließ der Kaiser Ischl für immer. Auf seiner Abreise machte er in Linz Station und sprach einige Worte zu den versammelten Offizieren: „Es hat mich sehr gefreut, die Herren hier zu sehen, und ich sage zum Abschied in dieser ernsten Stunde nur die wenigen Worte, dass ich auf den guten Geist, die Ausdauer und die Tapferkeit der Armee baue.“ (Tages-Post vom 30. Juli 1914).

Erste Einberufungen und Todesmeldungen
Oberösterreich lag zwar weit weg von den Fronten. Es wurde nie von feindlichen Soldaten betreten, nicht einmal von einem feindlichen Flieger überflogen. Der Krieg aber erfasste das Land sofort mit voller Wucht, mit den Einberufungen, ersten Todesmeldungen, vielen Verletzten, einer großen Zahl von Kriegsgefangenen, die in Lazaretten und Barackenlagern massiert wurden, und der Bewirtschaftung und rasch sich verschärfenden Hungersnot.

Falsche Einschätzungen
Es gibt viele Erklärungen, warum Österreich 1914 sich in einen Krieg stürzte, der im Denken der Generäle und Politiker natürlich ein begrenzter hätte sein sollen: der Glaube, dem kleinen Serbien einen raschen Denkzettel verpassen zu können, die trügerische Erwartung, durch politisch-militärische Erfolge nach außen eine Stabilisierung im Inneren erreichen zu können, und dazu ein blindes Vertrauen auf die „Waffenbrüderschaft“ mit Deutschland, wobei immer auch das Kalkül mitschwang, den Untergang zu riskieren: Besser ein Ende mit Schrecken als Schrecken ohne Ende.

Der Krieg verlief allerdings alles andere als erwartet. Aus einem auf wenige Wochen gedachten Waffengang wurden mehr als vier Jahre. Die österreichische Offensive gegen Serbien kam nur sehr langsam voran. Wenig günstig verliefen zuerst auch die österreichischen Operationen gegen Russland. Erst im Mai 1915 gelang den habsburgischen Truppen bei Gorlice und Tarnow ein großer Sieg. Am 23. Mai 1915 trat aber Italien in den Krieg ein. Diese Front erwies sich als unerhört verlustreich. In zwölf Isonzoschlachten vom Juni 1915 bis Oktober 1917 und im Hochgebirge der Dolomiten und des Ortlers kämpfte man um trostlose Berggipfel.

An allen Fronten
Die oberösterreichischen Regimenter waren auf allen Kriegsschauplätzen vertreten: Das Infanterieregiment Nr. 14 am San, bei Krakau, bei Gorlice, bei der Eroberung des Monte Meletta und bei der Wiedereroberung des Monte San Gabriele am 12. September 1917; das Infanterieregiment Nr. 59 bei den schweren Schlachten um Lemberg, in der Frühjahrsoffensive 1915 gegen Russland, auf der Hochfläche von Folgaria, auf dem Drei-Zinnen-Plateau, in den Sieben Gemeinden, vor allem aber am Monte Cimone im Sommer 1916, zuletzt am Col del Rosso; das Dragonerregiment Nr. 4 an der russischen Front bis Herbst 1917, dann in Albanien, und längst zu Fuß, am Piave; das Infanterieregiment Nr. 2 in Lemberg, Przemysl, in den Karpathen, in den Sieben Gemeinden und in den Isonzo-Schlachten; das Feldkanonenregiment Nr. 40 an den russischen Kriegsschauplätzen und an der Kärntner Front, hernach auf der Hochfläche von Vielgereut und zuletzt in den Kämpfen im Abschnitt Belluno. Groß war der Blutzoll beim Landsturm-Infanterieregiment Nr. 2: rund 4000 Mann. Vom Freiwilligen oberösterreichischen Schützenregiment, das 1915 zusammengestellt wurde, fuhren am 11. Juli 1915 42 Offiziere und 1178 Mann ab; im November 1918 kamen 10 Offiziere und 220 Mann zurück.

Viele Kriegstote
Auf das heutige Österreich entfielen etwa 180.000 bis 190.000 Gefallene und Vermisste, davon auf Oberösterreich etwa 22.500, was ziemlich genau auch dem Anteil an der Bevölkerungszahl entsprach. Etwa die Hälfte der Gefallenen war verheiratet. Das ergäbe etwa 11.000 Kriegswitwen und etwa dreimal so viele Kriegswaisen. Dazu kamen mindestens 10.000 schwer Verwundete, die eine dauernde Invalidität davontrugen. Man darf aber nicht nur auf die körperlichen Schäden sehen. Die Kriegsneurosen und seelischen Traumata, die viele Soldaten erlitten hatten, beschäftigten die Psychiatrie noch lange.

Behandelt wurden die so genannten „Kriegszitterer“ mit der so genannten Faradisation. In der Realität dienten diese äußerst schmerzhaften Elektroschocks, die von verschiedener Seite in die Nähe der Folter gerückt wurden, auch dazu, vermutete Simulanten von echten psychisch Kranken zu trennen. Julius Wagner-Jauregg war daran führend beteiligt. Sigmund Freud, der in dem nach Kriegsende angestrengten Verfahren gegen Wagner-Jauregg ein Gutachten verfasste, äußerte sich nicht unkritisch, aber letztlich wie meist unter Kollegen doch entlastend für Wagner-Jauregg.

Grausames Töten
Das trifft eine der hartnäckigsten Kriegslügen der österreichischen und deutschen Geschichte, jene vom „anständigen“ Ersten Weltkrieg, im Unterschied zum „schmutzigen“ Zweiten Weltkrieg. Der Erste Weltkrieg war kein „sauberer Krieg“, ganz abgesehen davon, dass Krieg immer ein schreckliches Töten und Zerstören bedeutet. Aber Fotos von österreichischen Soldaten vor gehenkten serbischen Zivilisten, menschenverachtende Sturmläufe und Giftgasangriffe, Geiseln als menschliche Schutzschilde, hinterhältiger Antisemitismus und offener Völkermord, Vertreibungen, sinnlose Zerstörungen ergeben ein düsteres Bild.

Kriegsjustiz
Eine der verschwiegensten Seiten des Ersten Weltkriegs ist die Kriegsjustiz. In keiner anderen kriegsführenden Macht, Russland vielleicht ausgenommen, waren die rechtlichen Normen des Ausnahmezustandes so einschneidend wie in der Habsburgermonarchie. Für das heutige Österreich sind 162.000 militärgerichtliche Strafverfahren dokumentiert. In Galizien wurden zwischen 10.000 und 30.000 angebliche Verräter gehenkt. Ähnlich war es in den serbischen Gebieten. Nichtigste Anlässe konnten zur Hinrichtung führen: Rudolf Eistinger, ein deutschnational gesinnter Soldat aus Oberösterreich, wurde 1915 in Riva zum Tod durch Erschießen verurteilt, weil er vor Kameraden Österreich als einen „vermoderten Staat“ bezeichnet hatte.Man schätzt die Zahl aller in der Habsburgermonarchie während dieser vier Jahre von kriegsgerichtlichen Verfahren betroffenen Personen auf mehr als drei Millionen. Der „Burgfrieden“ war eine schale Sache. Man suchte allerorten Verräter: die Slawen, die Italiener, die Juden, die Bauern, die Kapitalisten ... Dass die Habsburgermonarchie 1918 so vehement zerfiel, war ganz sicher Folge dieser Politik der Repression und Verrätersuche.

„Diktaturparagraph“
Der „Diktaturparagraph“ der Dezemberverfassung von 1867 trat schon vor der Kriegserklärung in Wirksamkeit. Die Staatsführung war fest zu einer Diktatur entschlossen, besonders in den ersten beiden Kriegsjahren. Oberösterreich war eines der wenige Kronländer, wo die zivile Verwaltung nicht in eine militärische umgewandelt worden war, anders als in Vorarlberg, Tirol, Salzburg, Kärnten, der Steiermark, ganz abgesehen von den nicht deutschsprachigen Kronländern, auf deren Loyalität man sowieso nicht vertraute. Der 1909 gewählte oberösterreichische Landtag hatte am 27. Februar 1914 zum letzten Mal getagt. Zwei Tage nach der Kriegserklärung wurde er über Allerhöchsten Auftrag für geschlossen erklärt. Am 11. September 1915 erloschen die Mandate. Ein Drängen auf Wiedereinberufung gab es im Unterschied zum Reichstag nicht. Die Sozialdemokraten, die das revolutionärste Potential darstellten, favorisieren das nicht, weil sie ja nur mit einem Mandat vertreten waren, bei 101 Abgeordneten.

Waffenproduktion
Letztendlich wurde der Krieg im Hinterland entschieden, in der Produktion von Industrie und Landwirtschaft. Die Österreichische Waffenfabrik AG in Steyr erreichte mit mehr als 15.000 Beschäftigten ihren bis dahin höchsten Beschäftigungsstand. Die Einwohnerzahl Steyrs stieg von 22.000 auf 40.000. Eine Reihe weiterer Betriebe in Oberösterreich wurde auf den Heeresbedarf umgestellt. Die 1912 gegründete Motoren- und Maschinenfabrik Johann Ertl in Grieskirchen lieferte Granaten, die Maschinenfabrik und Eisengießerei Ludwig Hinterschweiger in Lichtenegg bei Wels Heeresfeldseilbahnen. Die Sensenwerke Simon Redtenbacher erzeugten Bajonette, Dolchmesser und Säbel.

Kriegsgefangenenlager
Oberösterreich war weit weg vom Schuss. Das war der Grund, dass hier so viele Kriegsgefangenenlager angelegt wurden: das Gefangenenlager Mauthausen, das für 25.000 Mann bestimmt war, das Lager Marchtrenk auf der Welser Heide, ebenfalls für 25.000 Mann, in Braunau ein Großlager für 50.000 bis 60.000 Gefangene, in Freistadt für bis zu 20.000. Weitere Großlager gab es in Aschach, Wegscheid, Schärding und Katzenau. Auch zahlreiche Flüchtlinge aus den Kampfgebieten in Galizien, Südtirol und Rumänien mussten in Oberösterreich untergebracht werden. Seuchen, insbesondere Ruhr, Typhus, Fleckfieber und die Spanische Grippe, wüteten in den Lagern. Als der Linzer Diözesanbischof Rudolf Hittmair das Lager Mauthausen besuchte, steckte er sich an und erlag am 5. März 1915 dem Fleckfieber.

Etwa 30.000 fremde Kriegsgräber erinnern in Oberösterreich an diese Massenlager: die Kriegerfriedhöfe in Mauthausen mit etwa 11.000 Gräbern, in Aschach mit 6000, Marchtrenk 1800, Wegscheid 5000, Braunau 1400, 388 in Freistadt etc. Die 22.500 gefallenen Oberösterreicher ihrerseits ruhen weit verstreut, von der Ukraine bis zum Isonzo.

„Gold gab ich für Eisen“
Der Krieg stand bald ganz im Zeichen der Ersatzmittel und der Bewirtschaftung: „Gold gab ich für Eisen“, der Tausch goldener Eheringe gegen eiserne, war eine Kampagne, die zuerst begeistert mitgemacht worden war. 1917 allerdings war nichts mehr da, was nicht dringend gebraucht oder nur mit unheimlichem Grimm hergegeben worden wäre, die Kupferdächer, die bronzenen Kirchenglocken, die zinnenen Orgelpfeifen, die messingenen Kerzenleuchter und Türschnallen etc.

Was von vornherein nicht gelang, war die Lösung des Ernährungsproblems. Die Versorgung mit dem Lebensnotwendigsten galt zwar in Oberösterreich als besser als in den meisten anderen Teilen des Reiches. Aber der Hunger war bald allgegenwärtig. 1915 mussten die Brot- und Mehlkarte in ganz Oberösterreich eingeführt werden, ebenso fleisch- und fettlose Tage. Die Zuckerkarte trat im März 1916 in Kraft, im September 1916 die Fettkarte. Ende November 1916 wurde die Milchkarte eingeführt. Die staatliche Bewirtschaftung der Kartoffeln setzte im Winter 1916/17 ein. Auch Most wurde bewirtschaftet, weil Bier ohnehin kaum mehr zu bekommen war.

Große Verzweiflung
So wich die Kriegsbegeisterung bald einer tiefen Ernüchterung. Die acht Kriegsanleihen wurden in Oberösterreich zwar überdurchschnittlich gut gezeichnet. Aber die Kriegsmüdigkeit war groß, wie der kaiserliche Statthalter in Oberösterreich im August 1917 berichtete. Die städtische und industrielle Bevölkerung „sei schon nahe an der Leistungs- ud Geduldfähigkeit“. 1918 äußerte sich die Verzweiflung in offenen Streiks und Protestaktionen, insbesondere in Linz und Steyr, in Bad Ischl und Ebensee. Am 3. November 1918, als der Krieg zu Ende war, löste dies kaum Erleichterung aus. Denn an den schrecklichen Folgen hatte das Land noch lange zu tragen.

Der Alltag an der Heimatfront: Auszüge aus dem Gendarmerietagebuch Ottensheim
3. August 1914: „Fast in jeder fremden Person wird seitens der Bevölkerung ein verkleideter Spion vermutet.“
27. Dezember 1914: „Die Angst vor Flugzeugangriffen ist enorm. Um 5.30 Uhr vormittag war der Morgenstern Ursache des verbreiteten Gerüchtes von einem feindlichen Äroplan. Durch den Hochnebel schien der Morgenstern wie ein leuchtender Lichtstreifen […] Da gerade der Frühgottesdienst zu Ende war, sammelten sich auf dem Kirchenplatz eine Menge Leute, welche nach dem vermeintlichen Äroplan blickten. Die Angst stieg noch dadurch, dass sich der Äroplan nicht fortbewegte. Das Gerücht über den Äroplan verbreitete sich schnell und fand überall Glauben [...]“.
4. Jänner 1915: „Infolge zahlreicher Todesfälle der auf dem Kriegsschauplatz befindlichen Krieger des hiesigen Postenrayons verbreitet sich unter der Bevölkerung der Wunsch nach baldiger Beendigung des Krieges.“
12. April 1915: „Es gibt in Ottensheim nur mehr Kriegsbrot. Kaisersemmeln und so genannte Kriegslaiberl sind vom Tisch verschwunden.“
8. Dezember 1916: „Über Ermächtigung des k.k. Amtes für Volksernährung wird über sämtliche in Oberösterreich lagernde Vorräte an Obstmost mit heutigem Tage die Sperre verhängt, welche Verfügung namentlich bei der Bauernbevölkerung Angst um ihren Lieblingstrunk auslöst.“
21. Jänner 1917: „Der Hausbesitzer N. N. wird wegen Nichteinhaltung des fleischlosen Tages der Bezirkshauptmannschaft angezeigt.“
3. Juli 1917: „Es wimmelt buchstäblich von Korb- und Rucksackwanderern.“
3. November 1918: „Im vergangenen Vierteljahre haben in Ottensheim einschließlich des benachbarten Postenrayons Gramastetten 18 Menschenleben durch Mörderhand geendet.“
Zeittafel Der Erste Weltkrieg
28. Juni 1914 Ermordung des Thronfolgers Franz Ferdinand in Sarajewo
28. Juli 1914 Kriegserklärung Österreichs an Serbien und folgend Kriegserklärungen an Russland, Frankreich, Großbritannien, Montenegro etc.
2. September 1914 Eroberung von Lemberg durch russische Truppen
23. Jänner-Ende März 1915 Winterschlacht in den Karpathen
22. März 1915 Kapitulation der österreichischen Festung Przemysl
2. Mai 1915 Durchbruchsschlacht von Tarnow und Gorlice
23. Mai 1915 Kriegserklärung Italiens an Österreich
3. Juni 1915 Wiedereroberung von Przemysl
23. Juni 1915 Erste Isonzoschlacht
8. Oktober 1915 Eroberung von Belgrad
16. März 1916 Sprengung des Col di Lana
15. Mai 1916 Beginn der Südtirol-Offensive
21. November 1916 Tod Kaiser Franz Josephs
10. Juni 1917 Italienische Offensive in den Sieben Gemeinden
18. August 1917 11. Isonzoschlacht
24. Oktober 1917 12. Isonzoschlacht, Durchbruch Tolmein und Karfreit
10. November 1917 Der Piave ist erreicht
3. März 1918 Friedensvertrag von Brest-Litovsk mit Russland
15. Juni 1918 Piave-Schlacht
16. Oktober 1918 Völkermanifest Kaiser Karls
21. Oktober 1918 Konstituierung einer provisorischen Nationalversammlung Deutschösterreichs
24. Oktober 1918 Alliierte Offensive am Piave
30. Oktober 1918 Einrichtung einer Deutschösterreichischen Regierung
3. November 1918 Waffenstillstand
11. November 1918 Verzicht Kaiser Karls auf die Regierungsgeschäfte
12. November 1918 Ausrufung der Republik Deutschösterreich


Literatur:

Alltag in Ottensheim, Juni 1914 - November 1918. Der Erste Weltkrieg im Spiegel des Ottensheimer Gendarmerie-Tagebuchs v. Wachtmeister Ferdinand Hawel. Hg. v. Otto Kampmüller. Ottensheim 1988.

Litschel, Rudolf Walter: Lanze, Schwert und Helm. Beiträge zur oberösterreichischen Wehrgeschichte. Linz 1968.

Rauchensteiner, Manfried: Der Tod des Doppeladlers. Österreich-Ungarn und der Erste Weltkrieg. Graz 1993.

Oberösterreichische Nachrichten, 9. April 2008

   

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