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Die Herkunft der Oberösterreicher

Die Herkunft der Oberösterreicher


Die Oberösterreicher sind Baiern. In ihrer sprachlichen Zugehörigkeit sind sie eindeutig ihren westlichen Nachbarn zuzuordnen. Das Territorium des heutigen Oberösterreich war im Hochmittelalter Teil des Herzogtums Baiern. Aber woher kamen die Baiern? Die Historiker streiten sich bis heute über ihre Herkunft und ihre Ethnogenese und Volkswerdung.

Die Baiern, Findelkinder der Völkerwanderung
Die Baiern gelten als die Findelkinder der Völkerwanderung. Aber die Frage, wer sie wo und wann weggelegt hat, bleibt ein ewiger Streitfall. Sie sind das Produkt eines Zusammenflusses von Völkerschaften, einer Vereinigung zahlreicher Bevölkerungsgruppen germanischen und nichtgermanischen Ursprungs.

Nach dem faktischen Ende des Weströmischen Reiches unter Odoaker (475 n. Chr.) und nach dessen Sturz durch den Gotenkönig Theoderich (Dietrich von Bern) in den Jahren 489/93 n. Chr. gehörte der oberösterreichische Raum zum oberitalienischen Gotenreich. Nach Theoderichs Tod im Jahr 526 n. Chr. konnte das Frankenreich im Donauraum Einfluss gewinnen. In diesem 6. Jahrhundert vollzog sich die Stammesbildung der Baiern. Nachdem sich die römische Macht und mit ihr wohl, wie die Lebensbeschreibung des heiligen Severin berichtet, auch zahlreiche Bewohner nach Italien abgesetzt hatten, sickerten neue Bevölkerungsgruppen in den Donauraum ein, zwischen dem Frankenreich im Westen, dem Langobardenreich in Oberitalien, den Awaren im Osten und den karantanischen Slawen in den Alpen. Kurz nach der Mitte des 6. Jahrhunderts ist der erste baierische Herzog aus dem Geschlecht der Agilolfinger namentlich bekannt.

Die Herkunft und Entstehung der Baiern ist eines der heiß diskutierten Themen der Mittelalterforschung. Die verschiedensten Theorien lassen die Baiern je nach Lust und Laune von Markomannen, Donausueben, Alamannen, Thüringern, Goten oder keltischen Boiern herstammen. Auch die Herkunft des bairischen Herzogsgeschlechts, der Agilolfinger, ist ähnlich umstritten: ob thüringisch, warnisch, fränkisch, burgundisch, langobardisch oder erulisch. Die Forschung ist sich einig: Es kann kein Volk, das sich „Baiern“ nannte, in Baiern eingewandert sein. Die Baiern entstanden in Baiern, und das nicht vor der Mitte des 6. Jahrhunderts.

Der Name der Baiern
Aber der Name? Den wenigen zeitgenössischen Anhaltspunkten zufolge könnten die Namen gebenden Teile entweder aus dem Westen, aus dem Norden oder aus dem Osten zugewandert sein. Sind unter den Baiern die Raetobarii gemeint, also Männer aus Rätien, oder die Beovinidi, also böhmische Männer, die sich mehrheitlich aus Langobarden und Thüringern zusammengesetzt hätten. Auch aus Ungarn könnten Teile gekommen sein, wo eine „boische Einöde“ (Baia deserta) bezeugt ist. Auch die rätisch-norischen Bojer könnten gemeint sein, die in Passau, lateinisch Boiodurum, eine wichtige Niederlassung hatten.

Als Stamm sind die Baiern nie gewandert. In ihnen vermischten sich verschiedene Ethnien und Kulturen: römische Siedler, romanisierte Kelten und verschiedene germanische Stammesgruppen. Dazu kamen später auch noch Alpenslawen, die vor den Awaren geflüchtet waren oder in Abhängigkeit zu ihnen zugewandert waren und sich östlich der Traun, im Ennstal, Kremstal und inneren Salzkammergut, aber auch im unteren und mittleren Mühlviertel, in diesem Fall eher von Norden als von Süden kommend, ansiedelten. Auch einzelne versprengte und sesshaft gewordene Awaren mögen dazugekommen sein, später auch versprengte Ungarn. Ja selbst geflüchtete Bulgaren wurden assimiliert.

Bulgaren in Bayern

In den Jahren 631/32 kamen an die 9000 vor den Awaren geflüchtete Bulgaren zu den Baiern. Der Großteil von ihnen wurde auf Befehl des Frankenkönigs Dagobert I. getötet. Einige der Bulgaren entkamen zu den Langobarden und fanden schließlich im süditalienischen Benevent eine neue Heimat. Ein Teil dürfte aber auch im Donauraum verblieben sein.

In den Jahren 631/32 kamen an die 9000 vor den Awaren geflüchtete Bulgaren zu den Baiern. Der Großteil von ihnen wurde auf Befehl des Frankenkönigs Dagobert I. getötet. Einige der Bulgaren entkamen zu den Langobarden und fanden schließlich im süditalienischen Benevent eine neue Heimat. Ein Teil dürfte aber auch im Donauraum verblieben sein: Dies scheint der Ortsname Pulgarn anzudeuten: Auch der für einen Mönch im Stift Mattsee belegte Name Pulgar lässt eine bulgarische Herkunft vermuten.


Der hl. Severin
Der heilige Severin sprach wohl das gehobene Latein, die Hochsprache der römischen Senatoren. Von der Provinzbevölkerung des Römerreiches hingegen wurde ein romanischer Dialekt gesprochen. Dass irgendjemand in Ufernorikum zur Zeit des heiligen Severin, also im 5. Jahrhundert n. Chr., noch keltisch oder gar „illyrisch“ gesprochen hätte, schließt die um 511 n. Chr. verfasste Lebensbeschreibung des heiligen Severin aus. Sicherlich aber konnte man um 500 verschiedene germanische Sprachidiome hier hören: Thüringisch, Alemannisch, sicherlich aber auch die „gotischen“ Sprachen der Rugier, Eruler, Skiren und die der eigentlichen Goten.

Die Romanen
Die romanischen Altsiedler wurden von den Baiern „Walchen“ oder „Welsche“ genannt: Die Orte Seewalchen, Straßwalchen, Walchen bei Vöcklamarkt, Ehwalchen, Ainwalchen deuten darauf hin. Allerdings ist Vorsicht geboten. Ein Walchshof im Mühlviertel hat nichts mit Welschen zu tun, sondern kann genauso von Walken oder von Wald hergeleitet werden.

Ortsnamen romanischen Ursprungs gibt es nicht allzu viele: Plain, Edenplain, Flörlplain leiten sich von plana, ist gleich Feld, ab, der Kobernaußer Wald wohl von caverna (Höhle), Gurten dürfte auf lateinisch curtina (kleiner Hof), zurückgehen, wie sein viel prominenterer Namensvetter Cortina d’ Ampezzo. Ob Gampern mit lateinisch campus zusammenhängt, ist strittig. Der Irrsee ist der See eines Romanen namens Ursus, also „des Bären“.

Ob es sich bei den zinspflichtigen Leute, die von den Baiern „Barschalken“ genannt wurden, um Romanen gehandelt hat, ist nicht eindeutig geklärt. Die Ortsnamen Parschallen (bei Nussdorf/Attergau), Parschalling und Parschallern leiten sich jedenfalls von diesen Barschalken her. Auch Ortsnamen mit „Stein“, etwa das bereits im 8. Jahrhundert erwähnte Steindorf bei St. Georgen/Attergau, können auf römische, steinerne Bauweise bzw. Reste römischer Siedlungen hindeuten, die sich von der bei den Baiern üblichen Holzbauweise deutlich unterschieden. Auch quadratische Flurformen (so genannte Quadrafluren), wie sie im Attergau, im Mattiggau, im Kremstal, um Wels und um Enns vorkommen, verweisen auf Siedlungskontinuitäten über die Anfänge der Baiern hinweg bis in die Spätantike.

Die Slawen
Die Slawen waren mit den Awaren gekommen beziehungsweise vor ihnen in den alpinen Raum geflüchtet. Das Gebiet der Karantanen erstreckte sich von Kärnten und Krain bis ins südliche Nieder- und Oberösterreich. Im oberösterreichischen Raum werden sie aber erst nach den Baiern fassbar. Das Stift Kremsmünster wurde bei seiner Gründung im Jahre 777 n. Chr. mit Gebieten in der Sierninger Umgebung ausgestattet, die von Slawen besiedelt waren.
Slawen gab es auch im Mühlviertel. Am 21. August 827 kam es in Puchenau zu einem Grenzstreit zwischen dem Freisinger Bischof Hitto und einer Gruppe von Slawen. Ein Anführer der Slawen namens Techelinus erhielt sein Ackerland zwischen Puchenau und dem Pöstlingberg anerkannt und vom Besitz des Freisinger Bischofs abgegrenzt. Die Baiern besiedelten die Donauniederung um die Kirche, die Slawen die Hänge nördlich davon.

In den etwa 350 Jahren, in denen Slawen in Oberösterreich in urkundlichen Quellen nachgewiesen werden können, entstanden etwa 30 slawische Gewässernamen (Steyrling, Teichl, Pießling, Sarming, Raming, Reifling, Jaunitz …) und ungefähr 150 slawische Ortsnamen (Gaflenz, Sierning, Garsten und Windischgarsten, Pregarten, Treffling, Lasern, Tragwein …). Pregarten z. B. leitet sich nicht von einem „Garten“ her, sondern vom slawischen pre-grad, ist gleich vor der Burg, ebenso wie die Ortschaft Lamm, die nichts mit dem deutschen Wort gleicher Lautung zu tun hat, sondern zu Deutsch „Bruch“ bedeutet, oder Dreißgen, das mit slawische „Sauerdorn“ hergeleitet wird, Treffling, das mit dem slawischen „Treben“ oder „Trieben“ für Rodung zusammenhängt, ebenso wie Triefhaid bei Kefermarkt. Pyhrn ist slawisch ein Berg, Stoder ein steiniger Boden, Zwettl eine Lichtung. Auch deutsche Ortsnamen wie Behamberg, Windhag, Wintersdorf und Abwinden deuten auf slawische Siedler.

Fluss- und Ortsnamen
Da es aus der Frühzeit der bairischen Besiedlung kaum Schriftdokumente gibt, muss die Namenforschung helfen: Fluss- und Ortsnamen sind die wichtigsten Belege der Besiedelungsgeschichte. Für den Nachweis bairischer Besiedlung spielen die so genannten Ing-Orte eine wichtige Rolle: Schärding, Munderfing, Oftering, Eferding, Wilhering, Leonding, Hörsching, Anzing, Pupping, Wopping, Hilkering, Vocking bis zu dem für Engländer so skurril klingenden Fucking. Aber es ist Vorsicht geboten. Nicht jeder Ing-Name führt in die Anfänge der bairischen Geschichte zurück. Von den rund 1700 Ing-Namen in Oberösterreich dürften nur etwa 300 als echt und weitere 300 als wahrscheinlich echt angenommen werden. Von den 342 Heim-Namen sind vielleicht 300 echt, während der Rest erst nach 1500 das Heim dazu erhalten hat. Die Hausen-Namen gelten in relativ geringer Zahl als echt (35 echte). Das gleiche gilt für die Hofen-Namen.

„Bairischer Zentralraum“
Es herrscht heute Übereinstimmung, dass der oberösterreichische Zentralraum von Anfang weg zu den baierischen Siedlungsräumen gehörte, im Traungau, Mattiggau, Attergau und in Teilen des ins heutige Oberösterreich herüberreichenden Rottachgaus. Herzogliche Höfe gab es in Ranshofen, Mattighofen, Ostermiething und Alkoven.

Die Klostergründungen Mondsee (748), Mattsee (um 777) und Kremsmünster (777) sind vom baierischen Herzogshaus ausgegangen, vielleicht auch St. Florian und das Kloster am Traunsee (wohl Altmünster). Die Baiernzeit in Oberösterreich wird gekrönt von drei Kunstwerken von europäischem Rang, an erster Stelle dem Tassilokelch, dann dem vor 778 in Mondsee entstandenen Psalter von Montpellier und dem Codex Millenarius des Stiftes Kremsmünster, der um 800 in Mondsee oder Kremsmünster entstanden ist.

Der Tassilokelch

Der „Tassilokelch“ aus der Schatzkammer des Stiftes Kremsmünster, um 770 entstanden, ist eines der kunsthistorischen Highlights Oberösterreichs. Der Baiernherzog Tassilo ließ ihn entweder zur Verlobung oder zur Hochzeit mit der Tochter des Langobardenkönigs Desiderius namens Liutpirch anfertigen. Wo der Kelch hergestellt wurde, ist unsicher. Er vereinigt irisch-angelsächsische, byzantinische und langobardische Stilelemente.

Der „Tassilokelch“ aus der Schatzkammer des Stiftes Kremsmünster, um 770 entstanden, ist eines der kunsthistorischen Highlights Oberösterreichs. Der Baiernherzog Tassilo ließ ihn entweder zur Verlobung oder zur Hochzeit mit der Tochter des Langobardenkönigs Desiderius namens Liutpirch anfertigen. Wo der Kelch hergestellt wurde, ist unsicher. Er vereinigt irisch-angelsächsische, byzantinische und langobardische Stilelemente.
Mit der Gründung der Klöster Mondsee und Kremsmünster schuf der Herzog im heutigen Oberösterreich zwei wichtige Zentren. Dass Tassilo am Höhepunkt seiner Macht (~ 770) davon träumte, dem Frankenstaat Karls des Großen einen Alpenstaat gegenüberstellen zu können, zu dem sich Langobarden, Baiern und Alemannen zusammenschließen sollten, war der Anfang seines Sturzes. Karl der Große ließ ihn gefangen nehmen und wegen Hochverrates 788 zum Tode verurteilen. Er wurde begnadigt, geschoren und zu lebenslanger Klosterhaft verurteil, ebenso sein Sohn Theodo. Der drei Kilo schwere Kupferkelch mit den aufgelöteten Silbermedaillons und vergoldeten Flechtwerkornamenten, mit der Aufschrift „TASSILO DUX FORTIS + LIVTPIRC VIRGA REGALIS“ („Tassilo, tapferer Herzog, Liutpirc, königlicher Spross“) gehört zu den größten Schätzen Oberösterreichs.


Lex Baiuvariorum
Auskunft über die soziale Struktur der Baiern gibt die Lex Baiuvariorum, das „Gesetz der Baiern“, das in der Zeit des 6. bis 8. Jahrhunderts entstand. Die Initiative zur Aufzeichnung soll von Herzog Odilo (~ 715-748) ausgegangen sein, der auch als Gründer des Klosters Mondsee bekannt ist. Ausführlich behandelt sind darin die Rechtsstellung der Kirche, des Herzogs, der fünf Adelsgeschlechter, der Freien, der Freigelassenen, der Knechte. Ganz ausführlich widmet sich die „Lex“ dem Raufen: 31 verschiedene Verletzungen, die dabei entstehen können, vom einfachen Beulenschlag bis zu Blutaustritt, Gehirnaustritt, Augenausschlagen und dem Messerraufen: Ein Daumen kostet zwölf Schilling, ein mittlerer Finger fünf Schilling, ein abgeschlagener Fuß 40 Schilling. Ausführlich ist auch die Bestimmung zur Einhaltung der Sonntagsruhe. Man sieht, es gibt auch Kontinuitäten von den alten Baiern bis zum modernen Oberösterreich.

„Lex Baiuvariorum“

Die Lex Baiuvariorum über die Sonntagsruhe:

Die Lex Baiuvariorum über die Sonntagsruhe:
„Wenn ein freier Mann am Sonntag knechtliche Arbeit verrichtet, wenn er Ochsen einspannt und mit dem Wagen ausfährt, soll er den rechtsgehenden Ochsen verlieren. Wenn er aber Heu mäht oder einbringt oder Korn schneidet und es einsammelt oder irgendwie knechtliche Arbeit am Sonntag vornimmt, so soll es ihm ein oder zweimal verwiesen werden. Und wenn er sich nicht bessert, soll er mit 50 Rutenstreichen gezüchtigt werden. Und wenn er sich noch einmal untersteht, am Sonntag zu arbeiten, wird ihm ein Drittel seines Besitzes genommen. Und wenn er auch dann noch nicht aufhört, dann verliere er seine Freiheit, und es werde der zum Knecht, der am heiligen Tag nicht hat ein Freier sein wollen. Wenn aber ein Knecht [solches tut], der soll wegen solcher Missetat Stockschläge empfangen. Bessert er sich nicht, so verliere er seine rechte Hand, denn das verdient scharfe Ahndung, was Gottes Zorn herausfordert und dessentwegen wir an den Feldfrüchten gezüchtigt werden und Mangel leiden müssen. Aber auch das soll am Sonntag eingeschärft sein, dass einer, der sich zu Wagen oder zu Schiff auf einer Reise befindet, am Sonntag Ruhe halte bis zum Montag. Und wenn er das Gebot des Herrn nicht halten will, da der Herr spricht: ‚Du sollst kein knechtlich Werk verrichten am heiligen Tage, weder du selbst, noch dein Knecht, noch deine Magd, noch dein Ochs, noch dein Esel noch sonst ein Stück, das dein ist’; (Ex 20,10), und wer dieses auf der Reise, oder wo sonst immer, zu beobachten vernachlässigt, der werde mit 12 Schillingen gebüßt.“


Zeitleiste  
551 Erste Erwähnung der Baiern in der Gotengeschichte des Jordanes
555 Garibald heiratet die Tochter des Langobardenkönigs Wacho.
695/96-717/18 Herzog Theodo
711/12 letzter Vorstoß der Awaren über die Enns; Zerstörung Lorchs
736-748 Herzog Odilo
741 Heirat Odilos mit Hiltrud, der Tochter Karl Martells, Geburt Tassilos III.
748 Gründung von Mondsee
748-788/94 Herzog Tassilo III.
Zwischen 765 und 768/69 Heirat Tassilos mit Liutpirc
772 Karantanenzug Tassilos, Taufe seines Sohnes Theodo in Rom
777 Gründung des Stiftes Kremsmünster
788 Absetzung Tassilos auf der Reichsversammlung zu Ingelheim, Ausschaltung der Agilolfinger
794 Tassilo verzichtet für sich und seine Kinder auf das baierische Herzogtum: endgültiges Ende der Agilolfinger.


Literatur:

Baiern und Slawen in Oberösterreich. Linz 1980 (= Schriftenreihe des Oö. Musealvereins 10).

Baiernzeit in Oberösterreich. Linz 1977. (= Oö. Landesmuseum. Katalog 96)

Oberösterreichische Nachrichten, 31. März 2008

   

Medien

Völkerwanderung

Hl. Severin

Vita Sancti Severini

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Codex Millenarius Minor